Die Vision ist geboren: Wir fangen schon mal an… Unser Ziel ist die Null! Wir wollen bis 2025 an allen Standorten weltweit klimaneutral produzieren.
Das Holzhackschnitzelwerk in Dingolfing sorgt seit 2012 für den gesamten Wärmebedarf des Standortes. So sparen wir jedes Jahr rund 3.000 Tonnen CO2 ein.
Zwei Leuchtturmprojekte sorgen in Unterhaching für eine klimafreundliche Produktion: die nachhaltige Kälteerzeugung und Wärmerückgewinnung und der Anschluss an die Tiefengeothermie. Die zentrale Kälteanlage arbeitet mit CO2 als natürlichem Kältemittel und spart Energie – damals eine echte Pionierleistung in einem Produktionsbetrieb. Auch das Ergebnis der Tiefengeothermie kann sich sehen lassen: Seit 2013 werden in dem Werk nahezu alle Prozesse mit Erdwärme geheizt: Die Heizungswärme stammt zu 100% aus der Tiefengeothermie und auch die Prozesswärme wird überwiegend mit Erdwärme erzeugt.
Der erste Meilenstein ist erreicht: Der Produktionsstandort Unterhaching und die zentrale Verwaltung wurden rechnerisch klimaneutral. Die klimaschädlichen Emissionen, die nach den Umbauten am Standort noch anfallen, haben wir von 2013 – 2023 durch CO2-Zertifikate für Klimaschutzprojekte kompensiert. 2024 richten wir die Strategie neu aus und machen uns auf den Weg unsere Null aus eigener Kraft zu schaffen und zwar ohne Kompensation. Bis Ende 2033 wollen wir unseren berechneten CO2-Fußabdruck an den deutschen Standorten auf 0 reduzieren.
Der bayerische Verband der Familienunternehmer zeichnet uns als "Bayerischer Familienunternehmer des Jahres" mit dem ersten Platz in der Kategorie "Nachhaltigkeit" aus.
Im Februar 2014 prämiert die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte Develey mit dem Axia-Award für herausragendes Engagement im Mittelstand unter dem Motto "Nachhaltig denken, erfolgreich lenken".
In Dijon wird das Abwasser so gereinigt und
aufbereitet, dass es Trinkwasserqualität erreicht. Reste aus dem Abwasser
und weiterer organischer Müll aus der Produktion speisen die unternehmenseigene Biogasanlage. Die wiederum erzeugt Methangas, das noch vor Ort in einem kleinen Kraftwerk verbrannt wird und so für Strom und Wärme für die Produktion sorgt.
Im September 2014 zeichnet die Jury des Fachmagzins Lebensmittelpraxis Develey mit dem dritten Platz des Nachhaltigkeitspreises "Ecocare 2014" aus. Besonders wurde die ganzheitliche energetische Optimierung und CO2-Emissionsminderung am Produktionsstandort in Unterhaching honoriert. Der "Ecocare" geht jährlich an Unternehmen der Ernährungsbranche, die sich mit einem herausragenden Nachhaltigketis-Konzept in den drei Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales engagieren.
An den Produktionsstandorten in Pfarrkirchen, Bautzen und Wien wurde zwischen 2015 und 2017 Photovoltaik installiert. In Bautzen beispielsweise wurden auf einer Fläche von rund 1500 Quadratmetern PV-Module verbaut, die den Betrieb nun direkt mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgen. Das macht etwa ein Viertel des gesamten Stromverbrauches aus – ganze 90.000 Kilogramm Kohlendioxid werden so eingespart. Zum Vergleich: Dies entspricht dem Stromverbrauch von rund 111 Familienhaushalten.
Nach langjähriger Entwicklungsarbeit ist es geschafft. Wir haben den Rohstoff Palmöl in all unseren Rezepturen ersetzt.
In unserem Werk in Dingolfing nehmen wir ein Blockheizkraftwerk in Betrieb. So erzeugen wir aus Erdgas Strom und Wärme.
Wir sind stolz auf die Auszeichnung mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2020. Für uns ist der Preis nicht nur eine Anerkennung der vergangenen Arbeit, sondern ein zusätzlicher Ansporn diesen Weg weiterzugehen.
Das Sortiment unserer Produkte in PET-Flaschen mit 30% recyceltem PET wächst weiter: Neben den Sirupen und Essigen von Mautner Markhof bestehen jetzt auch alle PET-Flaschen von Develey zu 30% aus recyceltem PET.
Alle Standorte der Develey Senf & Feinkost GmbH in Deutschland produzierten von 2020 – 2023 rechnerisch klimaneutral. Unsere klimaschädlichen Emissionen haben wir durch innovative und effiziente Technologien deutlich reduzieren können. Alle CO2-Emissionen, die dann noch an den Standorten entstanden, wurden durch CO2-Zertifikate für Klimaschutzprojekte kompensiert. 2024 richten wir die Strategie neu aus und machen uns auf den Weg unsere Null aus eigener Kraft zu schaffen und zwar ohne Kompensation. Bis Ende 2033 wollen wir unseren berechneten CO2-Fußabdruck an den deutschen Standorten auf 0 reduzieren.
Seit 2020 berechnen wir CO2-Fußabdrücke unserer Produkte. Das bedeutet wir berechnen und kompensieren alle anfallenden Emissionen entlang der Wertschöpfungskette - vom Feld bis zum Supermarktregal. Den Anfang macht hier das Senfsortiment der Marke Develey. Für mehr Informationen geht es hier zur Develey Markenseite.